Ein „Best-Of“ zeigte der in Wien geborene Choreograf Raphael Miro Holzer bei der Premiere im Rahmen der für die heimische Tanzszene angelegte „Labor“-Zweig der TanzTage.
Vom Tod und der Liebe („remember to fall in love“) handelt der Teil 1 des Abends. Das zweite Stück „BLAUPAUSE“ kombiniert barocke Tanzschritte mit akrobatischen Bewegungen. Eine Österreich-Premiere ist das letzte und bunteste Stück des Abends mit „desire de paragüas“.
Sascha
Ein Erlebnis!
Hoffe bald wieder etwas von Raphael Miro Holzer zu sehen.
grox
Ja, so ein junger Choreograf noch und schon so eine tolle Arbeit!